Bei dem Bahnübergang in der Nähe von der Brücke bei dem Adda-Fluss parken. Jetzt beginnt die Reise zu Fuß auf dem Pfad hinter die Adda, dem Pfad für ca. 2,4 km folgen.
Die letzte Strecke des Flusses Adda war mit einem Gerinne von den Österreichern im XIX. Jh. weggeführt worden, eine Umleitung des natürlichen Verlaufs, um Landgewinnung für landwirtschaftliche Zwecke zu ermöglichen.
Nach der Zerbrochen-Anlage geht es weiter vom Pfad auf einen unbefestigten Feldweg. Der bringt uns an einen Beobachtungspunkt, einen Teich, der von Amphibien, Libellen und Wirbellosen bewohnt ist und mit ein wenig Glück kann man viele Arten von Wasservögel beobachten: Enten, Blesshühner, Schwäne, Seetaucher, Reiher und Eisvögel. Nach der Beobachtung (der Besuch der Mündung des Flusses Adda ist nur mit einem Führer erlaubt) geht es zurück. Nach ca. 1,3 km dort wo ein Stromhäuschen (4) steht, links abbiegen und an der Abzweigung nach ungefähr 200 m (5) rechts zwischen den Feldern vorbei zum Bahnübergang zurückkehren.
(von „Associazione Pedaleggiando“)
Startpunkt | Bahnübergang neben der Brücke vom Fluss Adda - SORICO |
Ankunft | Bahnübergang neben der Brücke vom Fluss Adda - SORICO |
Höhenunterschied | 10 m |
Länge | 5,3 Km |
Dauer | 2h |
Schwierigkeitsgrad | Leicht |
Empfohlener Zeitraum | Ganzjährig |